Beste Matratze in 5 Schritten – Schritt 2 Komfort

[av_heading tag=’h1′ padding=’10‘ heading=’In fünf Schritten zu Ihrer perfekten Matratze – Teil 2: Komfort & Druckentlastung‘ color=“ style=“ custom_font=“ size=“ subheading_active=“ subheading_size=’15‘ custom_class=“ admin_preview_bg=“ av-desktop-hide=“ av-medium-hide=“ av-small-hide=“ av-mini-hide=“ av-medium-font-size-title=“ av-small-font-size-title=“ av-mini-font-size-title=“ av-medium-font-size=“ av-small-font-size=“ av-mini-font-size=“][/av_heading]

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In diesem Schritt entdecken Sie, wie gut verschiedene Komfortschichtmaterialien und – Stärken dieser Schichten Ihnen die benötigte Druckentlastung gewähren. Sie werden einige allgemeine Ideen…aus anderen Leitfäden und durch Ihre eigenen Matratzentests aus Schritt 1…bezüglich der Art und Stärke der Komfortschicht, die Sie benötigen, haben. Jetzt ist es an der Zeit diese allgemeinen Präferenzen durchzutesten.

Gegenwärtig suchen wir ausschließlich nach der optimalen Druckentlastung und entscheiden uns keinesfalls für eine bestimmte Matratze. Erneut gilt…wie in Schritt 1…jede Matratze im Laden (unabhängig vom Preis) als Ihr persönlicher „Spielplatz“. Dieser Schritt erfordert, dass Sie sich länger auf die einzelnen Matratzen legen.

Dabei finden Sie mehr über die Qualitäten der verschiedenen Materialien und Methoden heraus, die Komfort und Druckentlastung bereitstellen…und wie gut diese für Sie geeignet sind. Verlassen Sie sich auf die allgemeinen Muster und Präferenzen, die sich beim Lesen im Vorfeld und aus der Recherche in Schritt 1 ergeben haben und versuchen Sie Matratzen zu testen, deren Stärke und Nachgiebigkeit in etwa „in dem allgemeinen Bereich“ Ihrer bisherigen Präferenzen liegt.

Für diesen Schritt benötigen Sie ebenfalls ein komfortables und geeignetes Kissen, da Druckprobleme (speziell in den Schultern und den Hüften) und das Gefühl, wie komfortabel eine Matratze für Sie ist, stark von unterschiedlichen Kissenstärken beziehungsweise -typen beeinflusst werden kann.

Bezüglich der Kissenwahl empfehle ich meinen Ratgeber Bestes Kissen.
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Sie sollten sich gezielt auf einige Matratzen legen, die der Stärke und den Materialarten entsprechen, für die Sie sich bisher interessieren. Sollten Sie verschiedene mögliche Präferenzen in Punkto Materialien, Stärke oder Nachgiebigkeit haben, dann legen Sie sich bitte auf Matratzen, die diese Präferenzen in den oberen Komfortschichten enthalten.

Nicht vergessen: Sie testen lediglich die Komfortschichten und nicht die „Matratze als Ganzes“!

Weder die Stützqualitäten noch der Preis der Matratze spielen bei diesem Schritt eine Rolle. Vermeiden Sie es, die „Matratze als Ganzes“ zu bewerten, da dies leicht in schlechten Entscheidungen resultiert.
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Nutzen sie die vorherigen Leitfäden und Ihre eigenen Testerfahrungen um sich auf einige Matratzen zu legen, die Ihnen geeignet erscheinen. Tun Sie dies allerdings ein wenig länger als im ersten Schritt.

Achten Sie auf deren Fähigkeit sich Ihrem Körper anzupassen, Druck an bestimmten Körperstellen zu entlasten und den Gesamtkomfort (Druck gleichmäßig verteilen und sich einfach komfortabel anfühlen).

Verbringen Sie auf jeder Matratze ein wenig Zeit in all Ihren Schlafpositionen und achten Sie ganz besonders darauf, wie komfortabel es sich anfühlt, wenn Sie still darauf liegen, kleinere Bewegungen vollziehen oder die Schlafposition wechseln und ob Sie irgendwelche Druckpunkte in irgendeiner Ihrer Schlafpositionen oder Bewegungen verspüren.

Sie können ein wenig „auf und ab hüpfen“, speziell wenn Sie auf der Seite liegen, um festzustellen, ob Sie eine „harte“ Schicht unter Ihren Hüften oder Schultern spüren oder ob es sich nach wie vor komfortabel und „nachgiebig“ anfühlt.

Sie sollten in keiner Ihrer Schlafpositionen auf „Steine“ oder „Bretter“ stoßen wenn Sie sich geringfügig bewegen beziehungsweise auf und ab hüpfen oder Ihre Position wechseln.

Sollte Memory-Schaum zu ihren angedachten Optionen gehören, achten Sie darauf, dass Sie lange genug darauf liegen, so dass dieser sich entsprechend der gewählten Schlafposition erwärmen kann.
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Wenn Sie Matratzen mit eher passiven Materialien in den oberen Schichten (Wolle, Baumwolle, Rosshaar und andere) in Betracht ziehen, sollten Sie die Auswirkung verschiedener Federtypen und -stärken unter diesen Schichten erfahren, da bei diesen Matratzenmaterialien die Unterschiede zwischen den Federn entscheidend für den Komfort und die Druckentlastung der Matratze sind.

Sollten Sie bei einer Ihrer Alternativen oder in einer Ihrer Positionen Druck verspüren, verwenden Sie eine unterschiedliche Kissenstärke um herauszufinden, ob dies das Problem löst oder ob es doch an der Matratze selbst liegt. Testen Sie geringfügig dickere Komfortschichten, wenn es sich so anfühlt, als ob Sie durch die obersten Zentimeter hindurchsinken und darunter auf eine festere Schicht stoßen oder geringfügig dünnere Schichten, wenn sich die Komfortschichten so anfühlen, als ob Sie zu tief einsinken.

Wenn das Verkaufspersonal nicht dazu in der Lage ist, Ihnen den genauen Typ und die Stärke der Komfortschicht zu nennen, bitten Sie es einfach, Sie beim testen in Ruhe zu lassen. Alle diese Informationen sind online verfügbar, sobald Sie wieder zu Hause sind.
Probieren Sie auch einige „Materialkombinationen“ in geeigneter Stärke, um herauszufinden wie sich diese anfühlen. Mehr als alles andere: Probieren Sie, sich nicht zu sehr in den technischen Details zu verstricken und vertrauen Sie Ihren Instinkten, wenn es darum geht, welche Matratzen die beste Druckentlastung gewähren.
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Vergegenwärtigen Sie sich auch, dass jede Materialkategorie über eine Auswahl an Dichten und Nachgiebigkeit/Festigkeit verfügt, welche die Eigenschaft sich an Ihren Körper anzupassen und die Druckentlastung stark beeinflussen und/oder verändern und die persönliche Empfindung von Komfort prägen kann.

Vermeiden Sie daher Verallgemeinerungen über bestimmte Materialien und arbeiten Sie darauf hin, die für Sie am besten geeignete Stärke und Nachgiebigkeit der Komfortschichten herauszufinden.

Am Ende dieses Schrittes sollten Sie dazu in der Lage sein, Sätze wie „Ich bevorzuge Latex, Memory-Schaum, natürliches Füllmaterial auf Federn oder Mikrofedern“ auf der „dickeren/dünneren und weicheren/festeren“ Seite zu formulieren und die Hauptunterschiede in Haptik, Anpassungsfähigkeit und Komfort zwischen den verschiedenen Materialien zu beschreiben, wenn diese Hauptbestandteile der Komfortschicht einer Matratze sind.

Stellen Sie, wenn nötig, viele spezifische Fragen (Woraus besteht dieses Material genau? Welche Stärke, welche Dichte, welchen Härtegrad (KPA) hat dieses Material? sind gute Beispiele). Bestehen Sie auf präzise Antworten und seien Sie sehr, sehr vorsichtig, der Meinung oder dem Rat Ihres Gesprächspartners bezüglich irgendetwas anderem zu vertrauen, sollte dieser Ihre Fragen nicht beantworten können oder wollen.

Aufschluss darüber, ob es sich um weiche oder feste Qualität handelt, geben das Raumgewicht (RG), die Stauchhärte und der Härtegrad (HG). Welche Beschaffenheit der Schaum haben soll, hängt von dem vorgesehenen Einsatzgebiet ab. Raumgewicht: Das Raumgewicht (RG) wird in kg/Kubikmeter angegeben.

Machen Sie sich, falls nötig, Notizen bezüglich der Druckentlastung und dem Komfort (nicht aber bezüglich des Preises oder der Stützung) und brechen Sie ab, sobald Sie Ihre Auswahl auf einige wenige Matratzen mit der vermeintlich besten Druckentlastung beschränkt haben.

Nun ist es an der Zeit Bilanz zu ziehen. Wenn Sie nach Hause kommen und sich die Zusammensetzung der Matratzen ansehen die Ihnen in Punkto Druckentlastung gefallen haben, werden Sie ein Muster feststellen.

Sollten Sie hierbei Hilfe benötigen, stehe ich ihnen per Kontaktformular gerne zur Verfügung. Sobald Sie sich über die Art und Stärke der Materialien die Sie für die Druckentlastung benötigen im Klaren sind, ist es an der Zeit Ihre Aufmerksamkeit auf die Stützproblematik zu richten. Mittlerweile haben Sie Zweidrittel Ihrer „Feldversuche“ abgeschlossen.
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